Die Aufteilung des Kleiderschranks können Sie mit uns individuell planen. Dabei kommt es auf die unterschiedlichen Kategorien Ihrer Kleidung an. Das System wird den eigenen Bedürfnissen angepasst.
Kleiderstangen
Kleidung, die schnell knittert, – also Blusen, Hemden oder Kleider – ist am besten auf einem Kleiderbügel aufgehoben. Um den Platz auch optimal in der Höhe auszunutzen, kann man mit Kleiderliften arbeiten. Wer noch strukturierter vorgehen möchte, beginnt links mit schwerer Kleidung und endet auf der rechten Schrankseite mit leichten Kleidungsstücken. Laut Einrichtungsexpertin Marie Kondo entsteht so eine aufsteigende Linie des Glücks. Zudem gilt, die Kleidung nicht zu eng aneinander zu hängen.
Schubladen, Regale und Aufbewahrungsboxen
Shirt und Hosen lassen sich gut stapeln. Es empfiehlt sich, die Fächer der Schubladen für eine bessere Übersichtlichkeit nochmal zu unterteilen. Marie Kondo rät zudem, dunkle Sachen nach hinten einzuräumen und hellere weiter vorne. So helle sich die Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes schon beim ersten Blick in den Kleiderschrank auf. Schubladen und Boxen sollten zudem nur zu 90 Prozent mit Kleidung oder Gegenständen gefüllt werden, um die jeweiligen Teile ordentlich entnehmen zu können.
Schuhaufbewahrung
Schuhe ordnet man am besten Paar für Paar nebeneinander an, wobei vor allem schräge Schuhböden mit einer gefertigten Aufkantung für Überblick sorgen. Auch in geräumigen begehbaren Kleiderschränken sollten die Schuhe oder Schuhkartons nicht einfach auf dem Boden platziert werden – denn so ist das nächste Chaos vorprogrammiert.
Wir sind Ihr Ansprechpartner für Ihr komplettes Schranksystem, aber auch für individuelle Teillösungen. Kommen Sie gerne in unser Wohnstudio und lassen Sie sich beraten!
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